Fotoapparate gehörten eigentlich schon immer zu meinen "Arbeitsgeräten" - die meisten der in meiner Sammlung befindlichen habe ich auch direkt benutzt. Angefangen hatte es mit der Voigtländer Bessa II, die ich von meinem Vater übernehmen konnte - das war irgendwann zwischen 1953 und 54.
Die Reihenfolge der weiteren Kameras kann ich nicht mehr so genau nachvollziehen - wichtig waren jedenfalls vor allem die AkArette bzw. AkArelle, die Porst FX 4, die YASHICA MAT, die PENTACON six TL, Ikarex 35 S BM, und ehe ich dann auf digital umstellen mußte, noch die Pentaxen.
Sehr gern habe ich mit der Kodak Retina geknipst - sie war handlich, unkompliziert, aber leider nicht so recht für Farbaufnahmen geeignet. Andere Apparate übernahm ich dann in meine Sammlung von meinem Vater, meinem Bruder oder sie wurden mir von Freunden und Bekannten geschenkt.
Zu diesen Kameras werde ich im Laufe der Zeit versuchen, noch weitere Erklärungen zu finden -
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PB250033
EASTMAN KODAK CO.
Modell: NO.I Pocket Kodak
Hersteller: Made in USA. BY EASTMAN KODAK Companie, Rochester N.Y,
Baujahr: ca. September 1926 bis Juni 1932
Format: 2 1/4 x 3 1/4 Inch (120er Rollfilm) (ca.: 6 x 9 cm)
Objektiv: Kodar 7,9
Weiteres: Wenn es sich hier auch um eine "Massenkamera" handelt, so ist es doch hoch interessant, was man alles herausfinden kann. Dank der intensiven Mithilfe von Jost Simon wurde festgestelt, dass es sich wohl um eine absolute No I - Pocket handelt, wenn auch gewisse Zweifel blieben. Alles stimmt mit den No I-Pockets überein - bis auf die beiden Knöpfe vorn auf dem Objektiv-Auszug, die sind abweichend ( diese gab es an der paralell gebauten Pocket Spezial) - da müßte eigentlich ein einzelner, dicker geformter Knopf in der Mitte sitzen. Wie dieser Unterschied zustande gekommen ist, konnte auch Jost Simon nicht ergründen.
Übrigens wurde die No I Pocket auch in England (1921 - 31) gebaut, auch in den Farben blau,, braun, grau und grün.
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PB250025
Voigtländer Bessa II
Hersteller: Voigtländer Braunschweig/Deutschland
Baujahr: 1929
Format: 6 x 9
Objektiv: Anastigmat ! : 7,7 - 22
Hinweise:
Die Bessa wurde von Voigtländer, Braunschweig,
von 1929 - 1957 in zahlreichen Variationen und
enormen Stückzahlen gebaut
(insgesamt über 1.1 Millionen...
Aus der Werbung der Firma Voigtländer entnommen:
Voigtländer Bessa II: 6 x 9 (auch in 4,5 x 11 lieferbar)
Mit der Bessa II möchte Voigtländer energisch den "Nochnichtknipsern" zeigen, dass die Geldfrage kaum ein Entschuldigungsgrund dafür sein kann, dass sie sich ihre schönsten Erinnerungsstunden entgehen lassen. Auch die „Bessa II“ ist eine echte „geborene Voigtländer“ , sorgfältig konstruiert. Außerdem schon durch den „Anastigmat Voigtar 1:6,3“ absolut zuverlässig. Im Gegensatz zur „Jubilar“ hat das Objektiv der „Bessa II“ doppelte Lichtstärke, 3 Einstellungen für „Porträts“, „Gruppen“ und „Landschaften“. Das Model zu RM 42,- (Preis) hat außerdem eine Vorrichtung, um den Verschluss mit Hilfe eines Fadens aus der Ferne auslösen zu können.
Verschluss: 5 Einstellungen (1/25, 1/50, 1/100, B., T.)
Brennweite des Objektivs: 10,5 cm, dazu Irisblende, so dass man nicht nur auf die einzelnen Blenden 1:6,3; 1:11; 1:22 angewiesen ist, sondern sich auch mittlere Werte schaffen kann, indem man die Blende zwischen diese Zahlen stellt.
Äußeres: Genau wie bei den anderen Voigtländermodelen, sehr schmücke Form und große Stabilität, der Balgen aus gutem Leder.
Standarte: durch Doppelzahntrieb-Kupplung wird die Standarte beim Öffnen der Kamera automatisch
aufgerichtet, so dass die Kamera sofort schussbereit ist.
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PB250026
Kodak Retina Typ 119
Hersteller: Eastman Kodak Companie, Rochester USA/
Baujahr: 1936
Format: 24 x 36
Objektiv: Schneider Kreuznach Nr. 868485- Xenar f: 3,5 F = 5 cm Compur
elektrischer Blitzanschluß!
Weiteres: Da ich nicht ergründen konnte, um welches Modell es sich bei dieser Retina handeln könnte, suchte ich Hilfe bei Jost Simon. Und hier seine Antwort
Und da die Nagel-Kodakler in Stuttgart in der Vorkriegszeit alle ihre Kameras ziemlich chronologisch nummeriert haben - immer in batches - und sie auch kein K hinter der Nummer hat, lässt sie sich auch genau zuordnen. Es ist eine 119 aus deren zweitem Batch <
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PB250032
DACORA dignette 250
Hersteller: DACO Dangelmaier, Reutlingen und München
Baujahr: 1962
Format: 24 x 36
Objektiv: Prontor 250S, Color-Subitar 1 : 2,8 - 22-45, ISCO Optische Werke Göttingen
Info (aus WikipediA)
Dacora war der Markenname eines Fotoapparate-Herstellers mit Sitz in Reutlingen und München.
Die Firma wurde wohl am 1. Januar 1946 von Bernhard Dangelmaier in Reutlingen gegründet. Bis 1954 hieß sie Dangelmeier & Co., danach DACO - Dangelmeier & Co und ab 1960 Dacora-Kamerawerk Dangelmaier & Co.
Im Jahre 1969 wurde das Unternehmen von der US-amerikanischen Firma Leach Relais und Elektronik übernommen und hieß von da an Dacora - Kamerawerk GmbH. 1972 wurde der Firmensitz nach München verlegt. Noch im selben Jahr wurde die Produktion allerdings eingestellt.
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PB250039
Agfa Optima 200 Sensor
Hersteller: Agfa-Camerawerk München
Format: 24 x 36
Baujahr 1968
Objektiv: AGFA COLOR-APOTAR 1 : 2,8 (L11-22)/42
Info (aus WikipediA):
Bei der Agfa Optima handelt es sich um eine 1959 eingeführte Kamera mit Programmautomatik, wobei es sich um die erste Kamera überhaupt mit einer solchen Automatik handelte. Sie wurde 1968 und noch einmal 1976 von einer neuen Generation abgelöst und blieb bis zum Ende der Agfa-Kameraproduktion im Programm. Agfa bezeichnete auch einige weitere Kameras mit dem NamenszusatzOptima, diese besaßen ebenfalls eine Programmautomatik. Nachdem Agfa keine Kameras mehr produzierte, verwendete man die Bezeichnung Optima für einen Farbfilm..
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PB250041
AkArette II, (Variante 1)
mit AKAMETER - Entfernungsmesser
Hersteller: Apparate & Kamerabau Friedrichshafen
Format: 24 x 36
Baujahr: ca. 1950 (vermutlich wesentlich älter)
Objektiv: Xenon 1 : 2 - 16/50 Nr. 2072867 Schneider-Kreuznach
Hinweis:
Die Kamera stammt aus der Startserie, wo durch die Rückwand hindurch der Abstand von Objektiv-Auflage zur Filmebene vermessen wurde. Erforderlichenfalls wurde der Tubus von Hand nachgefräst. Das Loch in der Rückwand wurde dann mit einer Belichtungstabelle verschlossen.
Dieser Apparat wurde von Paul Walter gereinigt, repariert und neu justiert. Dabei wurde eine neue Belichtungstabelle angebracht - in Englisch - die vorher vorhandene in Deutsch war völlig unleserlich geworden. Die Frontplatte mit der Aufschrift AkArette ist gegen eine mit der Aufschrift AkArelle ausgetauscht worden. Wahrscheinlich schon kurz nach dem Kauf (Reklamation?), weil die Verchromung nicht ausreichend war und sich bald abrieb.
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PB250042
AkArette I, (Variante 4)
Hersteller: Apparate & Kamerabau Friedrichshafen
Format: 24 x 36
Baujahr: ca. 1949 (vermutlich wesentlich älter)
Objektiv: Radionar 1 : 3,5 - 16/50 Nr. 2484100 Schneider-Kreuznach
Hinweis: Die Frontplatte mit der Aufschrift AkArette ist gegen eine mit der Aufschrift AkArelle ausgetauscht
worden. Wahrscheinlich schon kurz nach dem Kauf (Reklamation?) weil die Verchromung nicht ausreichend war und sich bald abrieb.
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PB250043
AkArette II, (Variante 2)
Hersteller: Apparate & Kamerabau Friedrichshafen
Format: 24 x 36
Baujahr: ca. 1951
Objektiv: STAEBLE-TELEXON 1 : 5,6/90 Nr. 67244
Hinweis:
Apparat fabrikneu aus Lagerbestand von Paul Walter in 2001 gekauft
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PB250045
Kodak Instamatic 104
Hersteller: Eastman Kodak Companie, Rochester, USA,
Made in England
Format: 24 x 36
Baujahr: ca. 1965 - 68
Objektiv: Kodak 11/43 Fixfocus
Eine der ersten Kodak Instamatic Kassettenfilm - Kameras. 1963 führte Kodak den neuen 126 Instamaticfilm ein. Die Bezeichnung Instamatic setzt sich aus den Begriffen Instant und Automatic zusammen. Dies bedeutet "sofort und automatisch" und bezog sich auf das Filmeinlegen. Diese in Deutschland hergestellte Kamera gleicht der Kodak Instamatic 100, hat aber im Gegensatz zu ihr einen Anschluss für elektrisch gezündete Blitzwürfel. Es handelt sich hier um eine der ersten Kameras die für diese neue Blitzart auf den Markt gebracht wurde. Hergestellt wurde sie auch noch in England und in den USA. Die Taste vorne neben dem Objektiv dient zum Auswerfen der Würfel. Angeboten wurde diese einfache Kamera für DM 63,-.
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PB250046
EURA Ferrania (made in Italia)
Hersteller: FERRANIA, Mailand, Italien
Format: 6 x 6
Baujahr: 1959
Objektiv: Anastigmat
Die kleine Kamera-Firma Ferrania in Mailand/Italien baute ca. 1959 die Kamera. Sie hat ein leichtes, formschönes Plastik-Gehäuse - Gewicht komplet mit Tragekette 275 Gramm. Technisch gab es nicht viel zum Spielen, zwei Blenden, 8 und 12 bei einer festen Belichtungszeit von 1/30. Die Entfernungseinstellung von ca. 2 m bis unendlich musste manuell eingestellt werden.
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PB250047
Balda Compact CLS 126 (eigentlich Voigtländer CLS)
Hersteller: Balda Kamerawerk Bünde/Westfalen
Format: 28 x 28
Baujahr: ca. 1974/75
Objektiv: Isconar L 5,6/3
Hinweis: Dieser Apparat wurde als Grundmodell "Balda Compact CLS" gebaut und auf Voigtländer CLS umgerüstet ausgeliefert. Beleg dazu ist das
handgegossene und eingeklebte Bleigewicht, welches ausschließlich bei den Voigtländer CLS verwendet wurde. Von dieser Voigtländer CLS gab es nur 50 Exemplare. Weil das Typenschild
verlorengegangen ist und nur noch das der "Balda Compact CLS" erhältlich war wurde die Kamera bei der Reparatur (Platine defekt) von Herrn Gerhard Masch damit ausgerüstet. Gleichzeitig erhielt
sie eine neue Rückwand mit Fabriknummer und eine neue Frontabdeckung.
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PB250048
Kodak Brownie Hawkeye Flash
Hersteller: Eastman Kodak Companie, Rochester, USA
Format: 6 x 6
Baujahr: ca. 1950 - 61
Objektiv: Meniscus
Hinweis:
Die beliebten Brownie Hawkeye-Kameras haben einen Bakelit-Gehäuse und einen brillanten Sucher. Das Ursprungsmodell gab es ab Mai 1949 bis November 1951. Ab 1950 bis
Juli 1961 gab es dann die BROWNIE-Hawkeye-Flash, die auch in Frankreich als Brownie Flash hergestellt wurde.
Dazu gab es auch eine ganze Reihe von Zubehör wie Filter und zusätzliche Objektive.
Da die Kamera ursprünglich auf 620er Rollfilme ausgelegt war, konnte man jetzt einen Adapter bekommen, mit dem es möglich war, auch 120er Filme zu benutzen. Auch war es jetzt möglich, Blitzgeräte zu einzusetzen. Entworfen wurde diese Box – wie auch viele andere Kodak-Modelle von Arthur H. Crapsey
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PB250049
Franka Solida Record B
Hersteller: Franka-Werk, Bayreuth
Format: 6 x 6 und 4 x 4
Baujahr: 1961
Objektiv: Spezial-Objektiv 1 : 8 - 16, F 80
Die Franka Solida Record B war schon eine sehr solide Kamera der Firma Franka in Bayreuth. Dort wurden viele verschiedene Modelle gebaut, von der hier abgebildeten z.B. in den Jahren von 1958 bis 1961 rund 78000. Fast alle Kamera-Teile entstanden in Bayreuth. Sie hatte keine Lochblende, wie sonstige preiswerte Kameras, sondern eine Lamellenblende. Es gab drei Blendeneinstellungen: 8, 11. 16. Die Zeiteinstellung war nur 1/30 und B. Dafür konnte man auch die Entfernung einstellen. Das Objektiv war mit 1:80/80 ein Spezial-Objektiv. Ihr Preis war 33,00 DM -
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PB300055
YASHICA ELECTRO 35 GT
Hersteller: YASHICA Japan
Format: 24 x 36
Baujahr: 1969-70
Objektiv: COLOR-YASHINON DX 1 : 1,7 - 16, F = 45, Verschluß: COPAL
Anmerkung:
Dies war der Fotoapparat meines Vaters mit dem er seine bekannten "Strahlenaufnahmen" gemacht hatte. Später stellte sich aber heraus, dass durch ein defektes
Belichtungssteuerteil der Verschluß nur zögernd geschlossen wurde und dabei durch Handbewegungen die Lichter als Streifen etc abgebildet wurden.
Apparat defekt - wird aber auch nicht wieder repariert
Dies war eines der "Strahlenfotos", die mein Vater, Walter Machalett, mit der YASHIKA ELECTRO 35 GT gemacht hatte.
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PB300058
Porst FX 4
Hersteller: Practica bzw. VEB Pantacon, Dresden
Format: 24 x 36
Baujahr: 1968-72
Objektiv: M42 - (Makro Yashinon 1 : 2,8 - 22, F = 60 mm,
TOMIOKA Japan M 42
Bei den Praktica-Kameras der ersten Generationen wurde ab 1948 das M42-Objektivgewinde genutzt. Das 1951 vorgestellte Nachfolgemodell der ersten Praktica, die Praktica FX, verfügte über Synchronbuchsen und beherrschte damit erstmals die Blitzsynchronisation.
Von Pentacon produzierte Kameras wurden auch unter anderen Namen als Praktica ins Ausland außerhalb des Ostblocks exportiert, zum Teil als Auftragsarbeiten für Firmen, welche die Modelle unter eigenem Namen vertrieben.
Einige dieser Markennamen bzw. Auftraggeber waren Jenaflex, Kawenda, Hanimex, Revue (Foto-Quelle) und Porst.[ Für den Vertrieb der Originalprodukte in Westdeutschland hatte Beroflex einen exklusiven Vertriebsvertrag.
Anmerkung: einer meiner "Arbeitsfotoapparate", wurde hauptsächlich im Krokus-Reprogestell (Made in Polen) für Nahaufnahmen eingesetzt
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PC010059
POLAROID SX-70 EXECUTIVE LAND CAMERA
Hersteller: Polaroid INC. Cambridge, USA
Format: 8 x 8 (Sofortbild)
Baujahr: 1975 - 77
Objektiv: Polaroid 8/16
Anmerkung: War ja mal eine tolle Idee, eine Sofortbildkamera - aber doch recht unhandlich, zwar sofort ein Bild, aber keine reale Möglichkeit z.B.
für Kopien oder weitere Abzüge - und eigentlich doch auch ein recht teures Bild
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PC010062
YASHICA MAT 124 G
(zweiäugige Spiegelreflex)
Hersteller:YASHICA, Japan
Format: 6 x 6
Baujahr: 1975 - 87
Objektiv: YASHINON 1 : 3,5 - 22 f = 80 mm (Normalobjektiv)
Die japanische Mittelformat Yashica Mat 124 kam 1970 als günstige Kopie des Kameraklassikers Rolleiflex auf den Markt. Das Prinzip ist dasselbe: zweiäugige Mittelformatkamera mit Lichtschacht und fest verbautem Objektiv. Die Verarbeitung ist gut - bei dem Modell 124-G gibt es kaum Probleme mit ungewollt ins Kameragehäuse dringendem Licht.
Anmerkung: eine meiner wichtigsten Arbeitskameras, daher habe ich auch eine ganze Reihe Zubehörteile
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PC010063
Ikarex 35 S BM
Hersteller: Zeiss Ikon, Berlin-Stuttgart
Format: 24 x 26
Baujahr: 1968 - 71
Objektiv: Color-Pantar 2,8 - 16 / 50, Nr. 7028049
KB-Spiegelreflexkamera:
Fest eingebauter Prismensucher, Schnittbild-Entfernungsmesser, Belichtungsanzeige und Blendenskala eingespiegelt. Belichtung: gekuppelter
CdS-Belichtungsmesser, Lichtmessung durch das Objektiv, Filmempfindlichkeiten 15 bis 33 DIN. Verschluss: Schlitzverschluss 1/2-1/1000 Sekunde und B. Objektive: Wechselobjektive mit 35 bis 400 mm
Brennweite, Vario-Objektiv 36 bis 82 mm (BM = Bajonettanschluss). Es gab auch Icarex-Modelle mit Schraubgewinde (= TM). Hier mit Normalobjektiv Carl Zeiss Tessar 1:2,8/50 mm. Weitere Ausstattung:
Rückschwingspiegel, Selbstauslöser, Bildzählwerk mit automatischer Rückstellung, Blitzsynchronisation.
Anmerkung: über mehrere Jahre hinweg mein steter Begleiter, bis er dann durch die erste Digital-Kamera abgelöst werden mußte
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PC010064
Pentax ME (rechts) und Pentax ME Super
(links)
Hersteller: ASAHI Optical, Japan
Format: 24 x 26
Baujahr: ME 1976 - 79, ME Super 1979 - 86
Objektiv: (Normal) AUTO REVEUNION MC (Made in Japan) smc Pentax-M1: 1,7 50 mm
dazu diverse Wechselobjektive als Tele - und Weitwinkel
Anmerkung: auch diese Kameras waren über mehrere Jahre hinweg meine steten Begleiter, bis sie dann durch die erste Digital-Kamera abgelöst werden
mußten. Zusätzlich ausgerüstet mit Pentax Winder ME (zum Filmtransport) und Pentax Dial Data (Datenrückwand)
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PC010067
Pentax A 3 Data
Hersteller:ASAHI Optical CO. , Japan
Format: 24 x 26
Baujahr:1985
Objektiv: COSINA MC COSINON-W : 2,0 - 16,
f = 28 mm, Nr. 91100756
Anmerkung: diese Kamera war die absolut letzte, die ich im analogen Bereich benutzte (abgesehen von der elektronischen Steuerung), bis sie dann
durch die erste Digital-Kamera Olympus C-5050 abgelöst werden mußte.
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PB ohne
Olympus C-5050
Hersteller: Olympus Optical Co., Ltd., Tokio, Japan
Baujahr: November 2002 (im Handel verfügbar bis ca. Ende 2003)
Format: Auflösung
2.560 x 1.920 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
2.288 x 1.712 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
2.048 x 1.536 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
3.200 x 2.400 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
1.600 x 1.200 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
40 x 480 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
Objektiv: 3-fach Zoom, 35 bis 105 mm, zusätzliches digitales 3,4-fach Zoom
Anmerkung: Jetzt wieder als Muster in meiner Sammlung!!!!
Meine erste Digitalkamera war eine Olympus C-5050, die ich einige Jahre benutzte, bis das vorhandene Auflösungsvermögen für die Druckerei nicht mehr ausreichte.
Deswegen wechselte ich auf die Olympus C-7070. Damit war ich zwar gut ausgerüstet und sie wurde auch einige Jahre mein Begleiter - dann aber stieg ich auf das nächsthöhere Modell Olympus C-8080
um
Herkunft des Namens Olympus:
(Zitat aus Wikipedia) Am 12. Oktober 1919 gründeten der Anwalt Takeshi Yamashita und dessen Partner Shintaro Terada das Unternehmen "Takachiho Seisakusho".
Takachiho steht für einen Berg in Japan, auf dessen Gipfel der japanischen Mythologie nach die Götter wohnen. Der spätere Name Olympus, den man 1921 erstmals als Markenname und ab 1949 als
offiziellen Firmennamen einführte, wurde im Zuge der Expansion in Anlehnung an den griechischen Götterberg gewählt, da dieser Begriff international eher bekannt war.
(Zitat Ende) _________________________________________________________________________
PC010070
Olympus C-7070 Wide Zoom
Hersteller:Olympus Optical Co., Ltd., Tokio, Japan
Format: Auflösung:
3.072 x 2.304 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
2.592 x 1.944 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
2.048 x 1.536 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
1.600 x 1.200 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
640 x 480 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
Baujahr:Februar 2005 (im Handel verfügbar bis ca. Mitte 2006)
Objektiv: 4,07-fach Zoom, 27 bis 110 mm, zusätzliches digitales 5-fach Zoom (Brennweite entsprechend 35-mm-Kleinbildformat)
Anmerkung:
Nachdem das bei meiner ersten Digitalkamera Olympus C-5050 vorhandene Auflösungsvermögen nicht mehr ausreichte, wechselte ich auf die C-7070. Damit war ich zwar gut
ausgerüstet und sie wurde auch einige Jahre mein Begleiter - dann aber stieg ich auf das nächsthöhere Modell C-8080 um
Herkunft des Namens Olympus:
(Zitat aus Wikipedia) Am 12. Oktober 1919 gründeten der Anwalt Takeshi Yamashita und dessen Partner Shintaro Terada das
Unternehmen "Takachiho Seisakusho". Takachiho steht für einen Berg in Japan, auf dessen Gipfel der japanischen Mythologie nach die Götter wohnen. Der spätere Name Olympus, den man 1921 erstmals
als Markenname und ab 1949 als offiziellen Firmennamen einführte, wurde im Zuge der Expansion in Anlehnung an den griechischen Götterberg gewählt, da dieser Begriff international eher bekannt
war. (Zitat Ende)
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PC010023
Olympus C-8080 Wide Zoom
Hersteller:Olympus Optical Co., Ltd., Tokio, Japan
Baujahr: April 2004 (im Handel verfügbar bis ca. Ende 2005)
Format: Auflösung:
3.264 x 2.448 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
2.592 x 1.944 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
2.048 x 1.536 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
1.600 x 1.200 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
640 x 480 Bildpunkte (Seitenhältnis 4:3)
Objektiv: 5-fach Zoom, 28 bis 140 mm, zusätzliches digitales 3-fach Zoom (Brennweite entsprechend 35-mm-Kleinbildformat)
Anmerkung:
Nachdem das bei meiner ersten Digitalkamera Olympus C-5050 vorhandene Auflösungsvermögen nicht mehr ausreichte, wechselte ich auf die C-7070. Damit war ich zwar gut
ausgerüstet und sie wurde auch einige Jahre mein Begleiter - dann aber stieg ich auf das nächsthöhere Modell C-8080 um, die immer noch meine ständige Begleiterin ist.
Herkunft des Namens Olympus:
(Zitat aus Wikipedia) Am 12. Oktober 1919 gründeten der Anwalt Takeshi Yamashita und dessen Partner Shintaro Terada
das Unternehmen "Takachiho Seisakusho". Takachiho steht für einen Berg in Japan, auf dessen Gipfel der japanischen Mythologie nach die Götter wohnen. Der spätere Name Olympus, den man 1921
erstmals als Markenname und ab 1949 als offiziellen Firmennamen einführte, wurde im Zuge der Expansion in Anlehnung an den griechischen Götterberg gewählt, da dieser Begriff international eher
bekannt war. (Zitat Ende)
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PB ohne
PENTACON six TL
Hersteller: VEB Pentacon Dresden
Baujahr: 1967
Format: 6 x 6
Objektiv: Biometar (BM) 1 : 2,8 - 22, f = 80,
Nr. 7293878
Anmerkung: Nicht mehr in meiner Sammlung!!!!!
Diese Kamera war hauptsächlich mein Begleiter bei Höhlenbesuchen - kompakt, solide, zuverlässig.
Nach einiger Zeit wurde aber der Film durch eine rutschende Kupplung nicht richtig transportiert, so dass nicht mehr das ganze Format 6 x 6 belichtet
wurde.
Daraufhin wurde er zur Reparatur an Paul Walter gesandt, der ihn nach Dresden an einen Spezialisten weitergab, Dann kam das Elbe-Hochwasser, die Werkstatt wurde
total von Wasser und Schlamm verwüstet und damit kam auch das AUS meinen Pentacon six TL
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Jencompact JC 46 d. Vollautomatische Zoom-Kamera mit 4fach-BIOTAR-Objektiv 7-13/38-145 mm und Datenrückwand. Mit Echtbild-Zoomsucher. B. 12,4, H. 7,1, T. 6,1 cm. Mit Tasche und Batterien. Diese Kleinbildkamera ist serienmäßig mit folgenden Funktionen ausgestattet: Automatikblitz mit Rote-Augen-Reduzierung / Motorischer Filmtransport, automatische Scharfeinstellung, Datendisplay, Selbstauslöser.
Blitzfunktion Automatik, Funktion zur rote Augen Reduzierung (mit Aufhellblitzfunktion), Blitzabschaltung
Hinweis:
Von Helga meiner Sammlung zugeführt
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